DAS MAGAZIN
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Die Vision
Was ist Hoi?
Menschlich, mutig und mittendrin. Ein Magazin, welches Raum schafft, Geschichten zu erzählen. Dies auf eine neue Art und Weise. Denn „Hoi“ räumt auf mit schnellem Journalismus und gehetzten Geschichten. Hier wird weder stereotypisiert, noch verurteilt. Im neuen Online-Magazin sollen Menschen porträtiert werden. Menschen unterschiedlichen Alters, unterschiedlicher Berufe und Hintergründe. Sprich: Bei uns hat ein Mensch, der über sein Leben mit einer Angststörung erzählen möchte, genau so viel Platz seine Geschichte zu erzählen, wie ein Parlamentarier, der auf eine bewegte Legislatur zurückblickt. Jeden Monat wird ein Thema bestimmt, zu welchem wöchentlich zwei Porträts erscheinen sowie eine Kolumne. Durch dieses Modell wird aktuellen Themen ebenfalls Platz eingeräumt: Steht etwa eine Abstimmung bevor, können spezifisch Menschen vorgestellt werden, die davon betroffen wären, dafür oder dagegen sind, oder sich als Experte ausweisen. „Hoi“ ist kein Blog, sondern fundierter und gut recherchierter Journalismus. Ziel ist, die Leser weg vom Rausch der Kurznachricht und Sensation hinzu entschleunigten Berichten und lesenswerten Geschichten zu führen.
Wie finanzieren wir uns?
Die Lancierung eines Magazins, selbst in der Onlinevariante, kostet eine Menge Geld. Obwohl die beiden Gründerinnen im ersten Jahr einen Grossteil der Berichte selbst an die Hand nehmen, fallen Kosten für die Betreibung der Website, die Vermarktung von „Hoi“ sowie die Löhne der Mitarbeiter an. Denn schon möglichst bald soll das Team durch freie Journalisten verstärkt werden. Beim Personal soll nicht geknausert werden, im Gegenteil: Der wertvolle Beitrag den künftige Mitarbeitende zum Online-Magazin beitragen, wird anständig entlohnt. Um das erste Jahr stemmen zu können, sollen 56‘000 Franken über die Plattform Lokalhelden der Raiffeisenbank gesammelt werden. Hinzukommen Stiftungsgelder und Mitgliederbeiträge. Letztere sollen gemeinsam mit Werbung und Sponsorings das Magazin langfristig finanzieren. Im ersten Jahr werden auf „Hoi“ nicht nur regelmässig Artikel publiziert, im Hintergrund laufen auch die Arbeiten auf Hochtouren: Die Chefredaktion wird die Strategie zur langfristigen Finanzierung erarbeiten und verfolgen. Damit etwaigen Werbepartnern und Sponsoren ein Einblick in das Schaffen gewährt werden kann, muss vorderhand gute Arbeit präsentiert werden. Deshalb die Finanzierung des ersten Jahres über das Crowdfunding. 

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